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Fernando Miceli belongs to the Tango performers who's aim is the symbiosis between the traditional tango spirit and an up to date interpretation without leaving the classical tango structures.
He was born in Quilmes, a city near from the capital Buenos Aires. At the age of 6 years took Miceli his first steps towards music being assisted by his mother, a music teacher and opera singer. He studied at the Conservatorio Nacional Manuel de Falla of Buenos Aires, singing, flute and choral direction, he was trained in singing by Carlo Bianchi, Hector de Rosas und Leo Schwarz. After finishing his music studies in 1986 absolved Fernando Miceli a two years drama study at the "Taller Teatral San Cristobal" of Buenos Aires followed by his first performances in theatre, musical and café concerts.
In 1992 immigrated Miceli to Berlin. There he worked as singer and actor, performing with several groups of Latin-American music and Tango. In Dezember 2005 Fernando Miceli released his first CD Tango de Raíz, which he presented 2006 and 2007 on a successful tours through Europe, on which Miceli sung at very important venues like the Philharmonie of Berlin. Other projects initiated by him were the tango and cuban fusion CubaTango as well as the fusion band Suomiplatense, a project with argentinian, finnish and uruguayan musicians.
On March 2011 the Nacional Tango Academy of Buenos Aires named Miceli as Academic Representative of Berlin, Germany. Between 2012 and 2013 produced Miceli his second CD „ARRABAL Y EXILIO“, which includes own works, tangos, ballades, vals and milongas, arranged by Peter Reil.
You have produced an excellent, unique work, I congratulate you
(Nelly Omar, tango legend, about the new CD Arrabal y Exilio)
“with his versatile, sensual and expressive baritone voice tells Miceli tragic stories… and not only the music but Miceli´s passional and intensive acting expressiveness hypnotized his audience.”
(K. Aurich, Süddeutsche Zeitung)
“an impressive singer!...”
(S. Kuberczyk-Stein, Hessische Allgemeine Zeitung)
„Miceli is a master of confident self-dramatization...and points with an excellent stage presence.“
(S. Harfst, Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„The intensity and the mutability of his voice is impressively, as well as his charisma... Miceli cast a spell over his audience! “
(B. Schröder, Burgwedeler Nachrichten)
„"...the audience will have the chance to know finally this singer of a vocal expressiveness scarely frecuent on this days.“
(F. Ramos Lázara, El Tangauta/Buenos Aires)
"With the native from Buenos Aires Fernando Miceli has Berlin an exceptional tango singer who performs the songs from his home city with the energy and charisma of the legendary Buenos Aires´ tango singers.“
(K. Friehmelt, Berliner Zeitung)
"Berlin once again has an exemplary tango musician…"
(Tip, Berliner Stadtmagazin)
„the audience on the release concert was absolutely enthused. It was not surprising, nobody, specially women, can resiste Miceli`s baritone voice.“
(M. Heinrich, SO-Musik - Madsack Magazine)
„Das Publikum beim Release-konzert in der Berliner Ufa-Fabrik war einhellig begeistert. Kein Wunder, Micelis Baritonstimme kann man – und vor allem Frau – sich schwer entziehen.“
(M. Heinrich, SO-Musik - Madsack Magazine)
„Eine wirklich gelungene CD. Miceli hat in seinen zwanzig Jahren nichts von seinem argentinischen Feuer verloren. Sein größtes Kapital ist ohnehin seine samtweiche Baritonstimme, mit der er sein Publikum in seinen Bann zieht. Arrabal y Exilio macht richtig Spass! „
(W. Meyering, Deutschlandradio Kultur)
„Die bedrückend intime und klare Stimme von Fernando Miceli steht mit interpretatorischer Präzision: Traditionelle, wunderbar tanzbare Tangos, welche mit Texten voller Poesie aufwarten, wechseln sich ab mit rockigen Tango-Nummern. Die Nähe zum aktuellen Sound der Musik aus Buenos Aires wirkt sehr authentisch. Auf Arrabal y Exilio ist für jeden Geschmack etwas zu hören“
(F. Gutmann, Tangodanza)
"Mit seiner klaren, samtweichen Baritonstimme schlägt Miceli eine Brücke zwischen den Klangwelten des alten und modernen Tangos in Buenos Aires, Montevideo und Berlin. Traditioneller Tango, Walzer, der Volkstanz Zamba und die Milonga Campera, eine ländliche Urform des Tangos, wechseln sich ab mit poetischen Balladen, dem rockigen Esther, Filmmusik und Parallele(n) Welten, der melancholischen Variante eines deutsches Chansons. Es ist dies eine temperamentvolle und zugleich nostalgische wie zeitlose Musik, die träumerisch in den Rausch der urbanen Nacht entführt und dabei viel tanzbaren Stoff bietet für Milongas in Kreuzberg und San Telmo."
(C. Grün, Multicult FM "CD der Woche")
"Miceli hat sich auf Arrabal y Exilio sein Publikum mit akustischen, sparsam arrangierten Liedern erspielt und ersungen. Es sind durchweg eigene selbstbewusste Kompositionen auf dem Album, klassischer Tango, aber auch Micelis große Erfahrungen mit dem Musical spiegeln sich in den Arrangements. In den Tangostücken passt das Theatralische gekonnt zu Micelis Baritonstimme. Weder exaltiert er den Tango, noch lässt er seine Stimme Kapriolen übertriebener Melancholie schlagen. Wunderbar kann man in dem Tangogefühl versinken, die Stücke atmen durch die Wurzeln ihrer Herkunft und machen doch auch die Veränderungen in der neuen Welt für Miceli spürbar. Tango-Melancholie, auch für Einsteiger."
(J. Paetzold, MDR Figaro, "Release der Woche")
Special edition at the sunday magazine of the Madsack media group (Hannoversche Allgemeine) about the CD Release-conzert "Arrabal y Exilio"
Recommendation as CD of the month radio program Take 5 MDR August 2013
CD of the week Multicult FM August 2013 Article
on the newspaper Rhön-Saale-Post - september 2011 Article in the argentinean newspaper La Mañana de Neuquen (Argentinien) - August
2006 and here the text Article
about Fernando Miceli in the Süddeutschen Zeitung . 11. Dezember 2006 Article
in the Burgwedler Nachrichten - august 2007 Article
in the Hannoversche Allgemeine Zeitung - september 2007 Article
in the Hessische Allgemeine Zeitung - Dezember 2006 Highlights 2004/2013 Es steht das CD-Release der neun CD von Fernando Miceli "Arrabal y Exilio" vor (Juni 2013), mit elf selbst komponierten Stücke zwischen Tango, Milonga, Vals und Tango-Balladen, hervorragend arrangiert von Peter Reil, einer der bekanntesten Bandoneonisten und Tango-Arrangeure Europas, der schon für bedeutende Ensembles wie Sexteto Canyengue, Sabor a Tango sowie das argentinische Orchester El Arranque arrangiert hat! Mehr Infos hier. Am 12. November präsentiert Miceli zusammen mit Kollegen aus Finnland, Deutschland und Uruguay das Projekt SUOMIPLATENSE, mit dem der Tango aus Finnland und dem Rio de la Plata fusioniert werden. Fernando Miceli geht März 2010 und August 2011 auf Tournee durch Argentinien und Uruguay, wo er sich beim 10. Tango Festival de Montevideo sowie beim "Festival y Mundial de Tango 2011" Buenos Aires präsentiert, sein Konzert wurde live vom bekannten Radiosender La 2x4 FM Radio de la Ciudad ausgestrahlt. März 2010 wird Fernando Miceli von der Nationalen Tangoakademie in Buenos als Akademiker (Academico Correspondiente) in Berlin/Deutschland ernannt. Präsentation und Tournee 2008 mit seiner neuen Band CubaTango,
die Tango und die Musik aus Kuba fusioniert. August 2007 präsentiert sich Fernando Miceli im Rahmen des Kultursommers
Region Hannover, wo er vor einem ausverkauften Saal in
Großburgwedel sein Publikum gefesselt hat. Miceli präsentiert am 12. November 2006 und am 25. März
2007 sein Programm "Tango de Raíz" in der weltberühmten Berliner Philharmonie KMS. Mit dem Programm "TANGO DE RAÍZ" geht Fernando Miceli ab Herbst 2006 auf TOURNEE durch Deutschland
und Europa. Fernando Miceli stellt am 3. Dezember 2005 sein neues Programm
und CD "TANGO DE RAÍZ"in
der renommierten Passionskirche von Berlin vor. Im Herbst 2004 präsentiert sich
der Sänger im Rahmen des 1. Metropolen Festival Buenos
Aires-Berlin in Buenos Aires und Berlin. Pressestimmen „Miceli ist ein Meister der zurückhaltenden
Selbstinszenierung...und punktet mit einer überragenden Bühnenpräsenz“ „Die Intensität und Wandlungsfähigkeit
seiner Stimme beeindruckte ebenso wie seine charismatische Ausstrahlung...Miceli
sog die Zuhörer in seinen Bann und bescherte ihnen die eine oder
andere Gänsehaut.“ "Mit dem aus Buenos Aires stammenden FERNANDO MICELI
hat Berlin erstmalig einen überragenden Tangosänger, der
die Lieder seiner Heimatstadt mit der Kraft und dem Charisma der legendären
Tangosänger aus Buenos Aires interpretiert." „FERNANDO MICELI, ich schwöre Ihnen, hat eine
Stimme, wenn er Tango singt, da möchten Sie Ihn unbedingt im
Wohnzimmer haben und nicht im CD-Player!." "Mit seiner wandlungsfähigen, sinnlichen und
ausdrucksstarken Baritonstimme erzählte Miceli tragische Geschichten...und
nicht nur die Musik, sondern die schauspielerisch geschulte, leidenschatflich-intensive
Ausdruckskraft Micelis nahm sein Publikum gefangen." "Beeindruckender Sänger!..." "...Beim Publikum kam die Darbietung bestens an.
Mit viel Beifall bedachten sie das musikalische Können der Musiker."
Article
in the newspaper Main-Post - November 2010
Press
(S. Harfst, Hannoversche Allgemeine Zeitung)
(B. Schröder, Burgwedeler Nachrichten)
(Berliner Zeitung)
(Adriana Marin Grez - Radio Multikulti, RBB)
(K. Aurich, Süddeutsche Zeitung)
(S. Kuberczyk-Stein, Hessische Allgemeine Zeitung)
"Berlin hat endlich wieder einen vorzeigbaren Tangomusiker..."
(Tip - Berliner Stadtmagazin)
(D. Kreusch, Ostsee Zeitung)
„…Der Sänger intonierte mit Inbrunst und
baritonalem Brillanz berühmte Tangolieder … und brachte
mit seinem originalem argentinischem Akzent authentisches Flair mit“
(B. Kaiserkern – Potsdamer Neueste Nachtrichten)
"Das Publikum... hat endlich die Gelegenheit gehabt, diesen
Sänger mit einer heutzutage seltenen Ausdruckskraft kennen gelernt
zu haben"
(F. Ramos Lázara - El Tangauta/Buenos Aires)